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Finanzierung, das notwendige Übel.
Danke für Ihre Spende. Überarbeitet 23.07.2019



Unsere Statistiken: Über 2.77 Millionen Besucher/innen in 18 Jahren auf den Streetwork Projekten

 

Unsere noch bestehenden Internetauftritte sind:

www.beatusgublerbasel.ch  Mein Steckbrief. Wer ich bin und was ich mache.

www.streetwork-verlag.ch  Buchpreis, ein Kleinverlag… Projekt Aktiv, 2 Soziale Bücher im Lektorat.

www.streetworkbasel.ch  Berufungen im Sozialbereich. Eine Übersichtsseite.....

www.streetwork.ch Gewalt und Sucht-Prävention. Projekt Gassenarbeit geschlossen, Webseite wird weiter gepflegt.

www.selfhealingfield.ch Forschung aufgrund anthroposophischer Grundlagen...

www.emfeld.ch Elektrosmog, Gefahr oder nicht? Forschung aufgrund anthroposophischer Grundlagen...

www.baerenfelserstrasse.ch Die erste vor Bundesgericht erkämpfte Spielstrasse der Schweiz...

 

Wir förderten soziale Projekte bei ihrem Aufbau finanziell und mit ehrenamtlicher Arbeit. Eine Spende diente immer der Deckung der Fixkosten der ganzen Projektvereinigung, alle Arbeit war und ist ehrenamtlich. Es wurde eine ordentliche Buchhaltung über die Spenden und deren Verwendungszwecke geführt.

Das Spendenkonto bei der BKB und die Buchhaltung wurden geschlossen mit einem Minusbetrag von ca.. Fr.- 29'000. (Eigenleistung) Wir bedanken uns für die zahlreichen Spenden und Unterstützungsbeiträge. (Etwas über Fr.- 53'000 in 18 Jahren)
Siehe unsere Buchhaltung: Finanzen  Finanzen

 

PayPal PayPal die sichere Art um eine Spende zu überweisen.
Wer noch etwas nachsenden möchte....  ich bedanke mich.

Der Erhalt aller sozialen Webseiten samt den Domains, alle auf Nonprofit Basis, kostet pro Jahr rund Fr.- 500.-
Sie werden, solange ich noch lebe, Online bleiben. Denn die Besucherstatistiken zeigen, dass das Bedürfnis nach dieser Präventionsarbeit noch vorhanden ist.

Bemerkenswert ist, das während 20 Jahren bis auf eine einzige Ausnahme (Ein ehemaliger Mitarbeiter der Basler Exekutive welcher zu Vermögen kam) keine einzige reiche Person einen Betrag gespendet hätte. (Reich = Einkommen pro Jahr über 100'000 netto und 1000'000 Ersparnisse in still stehendem Kapital) Alle Spenden kamen aus dem unteren Mittelstand oder von randständigen oder benachteiligten Personen.

Danke und Gruss, Beatus Gubler Basel  www.beatusgublerbasel.ch

 



Detaillierte Infos, endlich aktualisiert am 23.07.2019.....

Die Projekte Streetwork. Soziale Gewalt und Drogenprävention, Arbeit für soziale Gerechtigkeit, in Basel.
       
Wir sind eine private Interessengemeinschaft, 1996 gründeten wir die IG Streetwork Basel und seit dem Jahr 1997 waren wir mit unseren Webprojekten im Internet. Seit dem Jahre 2003 betrieben wir zur Finanzierung einen kleinen Flohmarkt, ein Sozialportal, und erhielten von Gönnern und Sponsoren bescheidene finanzielle Unterstützungen und legten auch manchen Betrag selber in die Kasse. Wir führen dementsprechend eine Buchhaltung über sämtliche Ein und Ausgaben. Gegenwärtig befindet sich unsere Streetwork-Kasse in einem Minus von über 29'000 Franken.  Also bezahlten wir die Gelder, welche wir nicht mit Spenden abdecken können, aus unserem eigenen Sack, obwohl wir selber nicht Vermögend sind. Wir verzichteten deshalb auf Ferien und anderes was für andere als normal erscheint.
          
In den letzten 18-20 Jahren haben wir für die Streetwork-Projekte pro Jahr im Schnitt, alles in allem, um die Fr.- 4900.- ausgegeben. Dieses Low-Budget war und ist nur möglich, weil wir alle unsere Arbeiten kostenlos und ehrenamtlich ausführten und wir viele Kosten selber getragen hatten. Dies obwohl ich sowie die meisten von uns behindert sind, normal verdienende Arbeiter waren oder im Bereich des Existenzminimums leben und lebten. Der grösste Teil der Kosten entstand in der Anfangsphase, wo wir noch mit dem Telefonmodem und einige Jahre eine eigene Standleitung mieten mussten. Da standen die Server noch bei uns im Schrank. Heute sind die Kosten pro Jahr wesentlich geringer, da die Server nun beim Provider stehen und wir günstige Verträge erwerben konnten.
        
Dennoch freuten wir uns über jeden Franken den wir erhalten haben. Denn die Streetwork-Projekte sind wichtig, denn sie sind einmalig in ihrer art. So hoffe ich, das mir trotz meiner Behinderung noch genügend Zeit bleiben wird, um nebst dem im August 2009 nun fertig gestellten Buch "Sucht und Sehnsucht, wenn Du mit einer Droge aufhören willst" vielleicht noch das Buch "Sternenzauber", an welchen ich seit bald 15 Jahren arbeite, fertig zu stellen.
          
Wenn Sie uns einen Spendenbeitrag im nachhinein zukommen lassen möchten, denn die Webseiten bleiben trotz der Projektschliessung als Informationsquelle Online, was mit Kosten verbunden ist, so freuen wir uns natürlich.


So hoffe ich, als Gründer der Streetwork-Projekte, noch möglichst lange zumindest auf der informativen Ebene eine gute soziale Arbeit leisten zu können.


Beatus Gubler, Projekte Streetwork Basel und Tochterprojekte im Sozialbereich Basel. 
 

Gesamtverzeichnis der Streetwork-Arbeiten 

Mein Steckbrief: www.beatusgublerbasel.ch